Punkteplatzierung für Marco Seefried in Silverstone

21. Mai 2018 · Allgemein

Das zweite Wochenende des Blancpain GT Series Endurance Cup im britischen Silverstone beendete Marco Seefried mit einer Top-10-Platzierung. Nach einer starken Leistung von Seefried und seinen Teamkollegen Christian Klien und Albert Costa im Qualifying zeigte das Lexus-Trio auch im Rennen trotz einiger Probleme eine fehlerfreie Leistung und beendete das Rennen auf Position neun.

Bereits im Qualifying bewiesen der Bayer und seine Teamkollegen, dass sie um die vorderen Positionen mitkämpfen können. Aus der zweiten Reihe gelang Christian Klien ein guter Start, sodass er nach der ersten Rennstunde auf Position vier liegend die Box ansteuerte, um an Marco Seefried zu übergeben. Aufgrund eines Problems beim Boxenstopp kam er auf Position acht zurück auf die Strecke. Nach einem von Zweikämpfen geprägten Stint übernahm Schlussfahrer Albert Costa das Steuer und sicherte dem Lexus RC F GT3 mit der Startnummer #14 die ersten Punkte im Endurance Cup.

„Wir haben mit Startposition drei eine sehr gute Ausgangsposition gehabt, die wir im Rennen dann leider nicht so umsetzen konnten, wie wir uns das gewünscht haben“, resümierte Seefried. „Nachdem im ersten Stint alles nach Plan lief, gab es beim ersten Fahrerwechsel ein Problem mit dem Schlagschrauber, was uns mehrere Positionen gekostet hat. In meinem Stint hatte ich dann Probleme mit dem Vorderreifen, die wir für den Schlussstint aussortieren konnten. Dennoch hat es für uns nur noch für die neunte Gesamtposition gereicht.“

Doch der Aufwärtstrend beim zweiten Saisonrennen lässt den Routinier zuversichtlich auf die restliche Saison blicken: „Verglichen mit dem Saisonauftakt in Monza hat das Team von Emil Frey Racing mit dem Auto einen großen Schritt gemacht. Wir sind jetzt absolut konkurrenzfähig. Für die kommenden Rennen gilt es nun, die restlichen Probleme zu beseitigen und voll anzugreifen. Glückwunsch auch an unsere Teamkollegen, die mit dem Schwesterfahrzeug die erste Podestplatzierung für den Lexus einfahren konnten!“

Bereits am 1. und 2. Juni geht es für Seefried auf dem Circuit Paul Ricard (Frankreich) mit dem 6-Stunden-Rennen des Endurance Cup weiter. Dieses Rennen dient als Generalprobe für die 24 Stunden von Spa-Francorchamps Ende Juli.

Viel Pech verhinderte mögliches Top-Ergebnis

14. Mai 2018 · 24H Nürburgring

Beim legendären 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring trat Marco Seefried für das Team Frikadelli Racing in einem Porsche 911 GT3 R an. Nach einem starken Qualifying und einer guten ersten Rennhälfte musste die Mannschaft nach mehreren Zwischenfällen das Rennen in der Nacht aufgeben.

Das 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife ist unberechenbar. Das musste auch Marco Seefried in der 46. Ausgabe des Langstreckenklassikers erfahren. Nach einem guten Qualifying mit Startplatz drei und daraus resultierenden Hoffnungen auf ein Top-Ergebnis ging im Rennen einiges schief. „Irgendwie war der Wurm drin“, resümierte Seefried. „Wir hatten am Start nicht den optimalen Luftdruck, wodurch das Auto im ersten Stint nicht in der Balance war. Darum konnte ich in meinem Start-Stint die Pace an der Spitze nicht ganz mitgehen und musste ziemlich kämpfen.“

Für den nächsten Reifensatz korrigierte das Team den Luftdruck und Seefried übergab den Porsche an seinen Teamkollegen Norbert Siedler. Dieser hatte ebenfalls mit unerwarteten Problemen zu kämpfen. Zunächst geriet er beim Überrunden mit einem schwächeren BMW aneinander, woraufhin das Team das Auto reparieren musste. Kurz darauf der nächste Zwischenfall: Durch ein Kommunikationsmissverständnis erkannte Siedler eine Code-60-Zone zu spät und musste über die Wiese ausweichen, um eine Kollision mit den langsamen Fahrzeugen zu vermeiden. Dabei verschmutzten die Kühleinlässe derart, dass der Pilot noch auf der Strecke anhalten und das Malheur beseitigen musste. Dadurch fiel der Porsche mit der Startnummer 31 weit zurück.

Als die Nacht einbrach, konnte die Fahrercrew des Porsche mit der #31 Boden gutmachen. „Das lief viel besser als am Anfang. Das Auto fuhr sich deutlich neutraler und die Fahrzeug-Balance war wirklich gut. Obwohl es einige Code-60-Phasen gab, hat es viel Spaß gemacht“, zeigte sich der Routinier zufrieden. Wenige Stunden später hingegen die große Enttäuschung: Teamkollege Mathieu Jaminet meldete über Funk fehlenden Vortrieb und strandete im Bereich zwischen Aremberg und Fuchsröhre. Die herbeigeeilten Mechaniker diagnostizierten einen Schaden an der Kraftübertragung, woraufhin sich das Team entschloss, das Auto aus dem Rennen zu nehmen.

„Das ist natürlich sehr enttäuschend. Angesichts des Rennverlaufes kann man sich ausrechnen, was hier für uns ohne die Probleme möglich gewesen wäre. Aber so sind Langstreckenrennen, speziell hier auf der Nordschleife. Ich freue mich aber über das gute Ergebnis unseres Schwesterautos mit der #30, das auf Platz 11 ins Ziel gefahren ist“, erklärte der Porsche-Pilot.

Vom 20. bis 22. Mai geht es für Seefried erneut auf die Strecke. Der Langstreckenspezialist startet in Silverstone zum zweiten Lauf der Blancpain Endurance Series.

Auftakt in die Blancpain GT Series

23. April 2018 · Blancpain Endurance Series

In Monza trat Marco Seefried gemeinsam mit Emil Frey Racing im Endurance Cup der Blancpain GT Series an. Im dreistündigen Rennen zeigte die Mannschaft im Lexus RC F GT3 eine solide Leistung. Eine Strafe verhinderte jedoch eine bessere Platzierung als Rang 17.

„Das Rennen war für das Team nach dem Saisonstart in Zolder sicher ein Schritt nach vorn. Dass wir noch nicht ganz vorn mitfahren können, wussten wir. Dafür müssen wir einfach noch ein paar Kleinigkeiten aussortieren“, resümiert Seefried. „Noch sind wir nicht da, wo wir hinwollen, aber nach der Strafe können wir mit dem 17. Platz schon zufrieden sein. Wichtig ist es jetzt, die Daten genau zu analysieren, um uns in Silverstone weiter verbessern zu können.“

Zum Auftakt des Endurance Cup stieß Marco Seefried zur Emil Frey Racing-Mannschaft und komplettierte die Fahrerpaarung um Albert Costa und Christian Klien. Beide Piloten waren bereits im Sprint Cup im Lexus RC F GT3 des Schweizer Teams unterwegs.

Nach den anfänglichen Abstimmungsarbeiten steigerte sich die Truppe über das Wochenende hinweg stetig. Am Sonntag ging es dann im 54 Fahrzeuge starken Feld von Rang 22 aus ins Rennen. Dank eines guten Starts und konstanter Leistungen verbesserten sich die Piloten schnell um einige Plätze. Eine Durchfahrtsstrafe ließ die Startnummer 14 jedoch wieder zurückfallen. Am Ende blieb Position 17 für das Lexus-Team.

„Die Strafe, die wir bekommen haben, war schon sehr unglücklich. Der Unsafe Release war wirklich nur ein Wimpernschlag, doch sowas kann im Rennsport passieren“, erklärt der 42-Jährige nach dem Lauf.

Das zweite Rennen im Endurance Cup der Blancpain GT Series findet vom 18. bis 20. Mai im britischen Silverstone statt. Für Seefried geht es allerdings schon eine Woche vorher zurück auf die Rennstrecke. Vom 10. bis 13. Mai startet der Routinier bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring.

Unfall beendet Rennen vorzeitig

16. April 2018 · 24H Nürburgring

Eine verpatzte Generalprobe verspricht bekanntlich eine gelungene Premiere. Ob sich dieses Sprichwort auch für Marco Seefried bewahrheitet, zeigt sich bei der diesjährigen Auflage der 24 Stunden auf dem Nürburgring. Im Qualifikationsrennen für den Langstreckenklassiker schied der 42-Jährige unverschuldet aus.

„Wir haben dieses Wochenende viele Fortschritte gemacht und waren sowohl bei trockenen als auch bei nassen Bedingungen konkurrenzfähig“, resümiert Marco Seefried. „Natürlich wäre es für uns sehr wichtig gewesen, weitere Daten zu sammeln und die restlichen Probleme auszusortieren, aber so etwas kann auf der Nordschleife immer passieren.“

Grund für das frühzeitige Aus war eine Kollision in der vierten Runde. Ein Konkurrent verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und räumte dabei den Frikadelli-911er ab. Seefried, der bis zu diesem Zeitpunkt um die Spitzenplätze kämpfte, hatte keine Chance und flog ab. Das Auto wurde dabei so stark beschädigt, dass eine Weiterfahrt nicht möglich war.

Trotz des unverschuldeten Ausfalls blickt der 42-Jährige voller Zuversicht dem 24-Stunden-Rennen im Mai entgegen: „Wichtig war es, uns für das Top-30-Qualifying zu qualifizieren. Jetzt heißt es für uns, nach vorn zu schauen und uns auf das Saisonhighlight zu konzentrieren“, so der Porsche-Pilot.

Für Marco Seefried geht es vom 22. bis 23. April im italienischen Monza weiter mit dem ersten Rennen des Blancpain GT Series Endurance Cup. Dort feiert er seine Premiere im Lexus RC F GT3 von Emil Frey Racing.

Marco

Im Langstreckensport ist Erfahrung durch nichts zu ersetzen – und das zeichnet die Karriere von Marco Seefried aus. Seit mehr als 25 Jahren ist der Motorsportler aus Bayern auf den Rennstrecken dieser Welt unterwegs und insbesondere auf der Nordschleife zuhause. Nahezu an jedem Wochenende kämpft er mit Ehrgeiz und Perfektion um Erfolge. In die Saison 2016 startete Seefried mit einem echten Highlight: Bei den 24 Stunden von Daytona konnte er sich am Steuer des neuen Audi R8 LMS den ersten Platz sichern und damit den größten Erfolg in seiner Karriere verzeichnen. Beim 12-Stunden-Rennen von Sebring stellte er seine starke Leistung erneut unter Beweis und erkämpfte sich den dritten Platz in der GTD-Klasse. Mit dem zweiten Gesamtrang bei den 24 Stunden vom Nürburgring sicherte sich der Deutsche einen weiteren wichtigen Podestplatz in gleichen Jahr – eine starke Leistung und eine überaus erfolgreiche Saison für den Profi, welche er in diesem Jahr fortsetzen will.

Wie alles begann? 1986 besuchte Marco Seefried zum ersten Mal den Norisring und sah dort ein paar Go-Kart-Fahrer. „Da war es um mich geschehen“, erinnert sich Marco. „Ich habe so lange gespart, bis ich mir mein erstes Kart kaufen konnte. Dann ging es los.“ Seefried reiste von einem Kartrennen zum nächsten, überzeugte schnell und stieg in den Formel-Sport auf. Wenige Jahre später folgten Einsätze im hart umkämpften Porsche Supercup, der im Rahmenprogramm der Formel 1 ausgetragen wird.

Mittlerweile zählt Seefried zu den gefragtesten Sportwagenpiloten weltweit und startet regelmäßig in zahlreichen nationalen sowie internationalen GT-Serien. Seine Berufung fand der gebürtige Bayer im Langstreckensport: Nirgendwo sonst sind Erfahrung und Konstanz von so großer Bedeutung. Auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings, die als wohl schwierigste Rennstrecke überhaupt gilt, gehört der Porsche-Profi nicht ohne Grund zu den absoluten Spezialisten. Auf der Berg- und Talbahn absolvierte er bereits zahlreiche Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft, fühlt sich auf den Grand-Prix-Strecken dieser Welt aber ebenso wohl.

Parallel zu seinen Renneinsätzen machte Seefried eine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker, was ihm bei der Zusammenarbeit mit Teamkollegen, Ingenieuren und Mechanikern immer wieder zu Gute kommt. Seit 2003 arbeitet der Motorsportler außerdem als Instruktor, um sein Fachwissen, sein Know-how und seine unerschöpfliche Erfahrung mit viel Freude weiterzugeben. Für Porsche ist er regelmäßig als Testfahrer der Motorsportabteilung in Weissach im Einsatz.

  • 2018 Blancpain GT Series Endurance Cup, VLN, 24h Nürburgring
  • 2017 Blancpain GT Series, VLN, Pirelli World Challenge, China GT Championship, 24h Nürburgring, 24h Spa
  • 2016 ELMS LMGTE-Klasse, Blancpain GT Series, Tequila Patron North American Endurance Cup GTD (IMSA Sportscar Championship ), VLN, 24h Nürburgring, 24h Spa
  • 2015 WEC LMGTE-AM-Klasse, Blancpain GT Sprint Series Pro, Tequila Patron North American Endurance Cup GTD (Tudor), VLN, 24h Nürburgring
  • 2014 Blancpain GT Endurance Championship Pro-Am, Tequila Patron North American Endurance Cup GTD (Tudor), 24h Dubai, 24h Nürburgring, Asian Le Mans Series GTD, VLN
  • 2013 VLN, 24h Nürburgring, 24h Daytona, 24h Dubai, 12h Sebring, GT Open, ADAC GT Masters
  • 2012 VLN, ADAC GT Masters, 24h Nürburgring, 24h Spa
  • 2011 GT Open, 24h Nürburgring, VLN, ADAC GT Masters, Ferrari Challenge, Peroni Endurance Series
  • 2010 VLN, 24h Nürburgring, 24h Dubai, 24h Spa, VdeV, Porsche Sports Cup, Swiss Cup Endurance, Peroni Edurance Series
  • 2009 VLN, 24h Nürburgring, 12h Hungaroring, Tschechische Langstreckenmeisterschaft, Porsche Sports Cup, Swiss Cup, 6h Vallelunga
  • 2008 VLN, 24h Nürburgring, Porsche Sports Cup, Swiss Cup
  • 2007 FIA GT3, VLN, Porsche Sports Cup
  • 2006 LeMans Series GT2 Klasse, Porsche Sports Cup
  • 2005 Porsche Carrera Cup (Deutschland) 3 Rennen
  • 2004 Porsche Carrera Cup (Deutschland) 3 Rennen
  • 2003 Porsche Supercup 7 Rennen
  • 2002 Porsche Supercup
  • 2001 Renault Clio Trophy (Deutschland)
  • 2000 Renault Meganè Cup (Deutschland)
  • 1999 Rennmechaniker
  • 1998 Formel Renault 3 Rennen (Deutschland)
  • 1997 Formel Renault 5 Rennen (Deutschland)
  • 1996 Rennmechaniker
  • 1995 Kart
  • 1994 Formel König
  • 1993 Formel König
  • 1992 Kart
  • 1991 Kart
  • 1990 Kart

Saison 2018

VLN & 24h Nürburgring

  1. 24.03.2018     64. ADAC Westfalenfahrt
  2. 07.04.2018   43. DMV 4-Stunden-Rennen
  3. 14.04.2018   6h Qualifikationsrennen 24h Nürburgring
  4. 12.05.2018    24h Nürburgring
  5. 23.06.2018       60. ADAC ACAS H&R-Cup
  6. 07.07.2018      49. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy
  7. 18.08.2018      ROWE 6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen
  8. 01.09.2018     41. RCM DMV Grenzlandrennen
  9. 22.09.2018     58. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen
  10. 06.10.2018     50. ADAC Barbarossapreis
  11. 20.10.2018     43. DMV Münsterlandpokal

Team: In diesem Jahr bestreitet Marco Seefried Rennen in der VLN Langstreckenmeisterschaft sowie das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gemeinsam mit dem Frikadelli Racing Team. Seit über zehn Jahren ist die „wohl schnellste Frikadelle der Welt“ fester Bestandteil der VLN und genießt unter vielen Fans mittlerweile Kultstatus. Beim 6-Stunden-Rennen der VLN startet der Deutsche für das Team von Manthey Racing.

Fahrzeug: In der aktuellen Saison geht Marco Seefried im Porsche 911 GT3 R des Teams an den Start. Der Kundensportwagen von Porsche wird von einem Vierliter-Sechszylinder-Motor angetrieben und kommt auf über 500 PS.

*bestätigte Rennteilnahmen sind fett hervorgehoben

Blancpain GT Series

  1. 22.04.2018     Monza (Italien) – Endurance Cup
  2. 20.05.2018      Silverstone (Großbritannien) – Endurance Cup
  3. 02.06.2018     Paul Ricard (Frankreich) – Endurance Cup
  4. 29.07.2018     24h Spa (Belgien) – Endurance Cup
  5. 30.09.2018     Barcelona (Spanien) – Endurance Cup

Team: Emil Frey Racing ist die Rennabteilung des Schweizer Fahrzeughändlers Emil Frey. Bereits seit den 60er Jahren engagiert sich die Mannschaft aus Safenwil im weltweiten Motorsport. Auch 2017 war Marco Seefried mit dem Team in der Blancpain GT Series unterwegs.

Fahrzeug:  Marco Seefried wird in der Saison einen Lexus RC F GT3 pilotieren. Der Sportwagen der Schweizer Mannschaft verfügt über einen über 500 PS starken 5,4-Liter-V8-Motor und ein Gesamtgewicht von 1.300 Kilogramm.

*bestätigte Rennteilnahmen sind fett hervorgehoben

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