Technik-Problem verhindert gutes Ergebnis

9. April 2018 · VLN

Mit dem zweiten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring startete Marco Seefried in die neue Saison. Auf einem Porsche 911 GT3 R des Kult-Teams Frikadelli Racing teilte er sich das Cockpit mit Felipe Fernandez Laser und Mathieu Jaminet. Nach starken Leistungen im Training vereitelten technische Probleme am Ende eine Zielankunft.

Bereits im Zeittraining lief es nicht optimal für das Fahrer-Trio. Durch technische Probleme am Antriebsstrang konnten die drei Frikadelli-Piloten in der heißen Qualifying-Phase nicht mehr eingreifen und so nur den 15. Startplatz belegen.

„Leider hatten wir ein paar technische Probleme am Ende des Qualifyings, weswegen wir unseren letzten Schuss nicht mehr abfeuern konnten. In unserer schnellsten Runde hatten wir zudem etwas Verkehr. Ich denke, wir hätten auch eine Rundenzeit um die 8:00 Minuten fahren können, was für eine Top-5-Platzierung gereicht hätte. Für das Rennen waren wir aber optimistisch“, sagte Seefried.

Doch trotz aller Zuversicht verlief auch das Rennen nicht wunschgemäß für den Wahl-Österreicher. Die technischen Probleme holten das Team auch während des vierstündigen Rennens wieder ein. Seefried, der inzwischen das Cockpit von Startfahrer Laser übernommen hatte, musste den Porsche zu mehreren Reparaturstopps an die Box steuern und verlor zunächst viel Zeit. Nachdem das Team versuchte, dem Fehler auf die Spur zu kommen, stellte Seefried den Porsche mit der Startnummer 31 letztendlich vorzeitig ab.

„Zunächst einmal war es toll, wieder auf der Nordschleife unterwegs zu sein. Bei diesem schönen Wetter vor so viel Publikum zu fahren, ist immer ein Erlebnis“, resümierte der 42-Jährige. „Leider konnte ich im Rennen nur kurz fahren, dann holten uns die Probleme aus dem Qualifying wieder ein. Wir mussten mehrmals zur Reparatur an die Box und haben alles versucht. In Hinblick auf das anstehende 24-Stunden-Qualifikationsrennen war es wichtig, den Fehler eindeutig zu lokalisieren. Ich freue mich schon auf die nächste Chance.“

Bereits vom 14. bis 15. April greift Marco Seefried wieder für die Kult-Mannschaft rund um Teamchef Klaus Abbelen ins Lenkrad. Dann geht es beim Zurich ADAC 24h-Qualifikationsrennen um die finale Vorbereitung für die 24 Stunden auf dem Nürburgring.

Startschuss in die Motorsport-Saison 2018

6. April 2018 · 24H Nürburgring

Am 7. April startet Marco Seefried in der VLN Langstreckenmeisterschaft. Für Frikadelli Racing pilotiert der Bayer einen Porsche 911 GT3 R. Auch das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring wird er für die Mannschaft aus Barweiler bestreiten. Darüber hinaus geht Seefried 2018 in der Blancpain GT Series an den Start.

Zum zweiten Rennen der VLN-Saison kehrt der Routinier auf den Nürburgring zurück. Seefried verstärkt beim 43. DMV 4-Stunden-Rennen sowie beim 24-Stunden-Rennen und dem dazugehörigen Qualifikationslauf das Kult-Team Frikadelli Racing. Dabei kann der 42-Jährige auf seine umfangreiche Nordschleifen-Erfahrung zurückgreifen. Auf dem Traditionskurs in der Eifel ist der Porsche-Spezialist seit 2007 regelmäßig unterwegs. Neben der VLN bestritt er bereits mehrmals die 24 Stunden in der „Grünen Hölle“ und belegte 2010 sowie 2016 Platz zwei. Ziel ist es, diese Platzierung nun zu toppen.

Im Rahmen der Blancpain GT Series greift Seefried am 22. April ins Steuer eines Lexus RC F GT3. Bereits 2017 bestritt er die Saison in der europäischen Langstreckenserie gemeinsam mit der Schweizer Mannschaft Emil Frey Racing. Insgesamt umfasst der Kalender der Endurance-Meisterschaft 2018 fünf Rennwochenenden in Italien, England, Frankreich, Belgien und Spanien. Das Highlight des Programms bildet das berühmte 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps.

Die VLN Langstreckenmeisterschaft kann auf der offiziellen Homepage per Stream und Ticker live verfolgt werden. Die Blancpain GT Series wird international auf verschiedenen TV-Sendern übertragen. Auf der Website werden alle Läufe außerdem gestreamt.

Starker Saisonabschluss in Abu Dhabi

18. Dezember 2017 · Allgemein

Die Saison 2017 war für Marco Seefried der Aufbruch in ein neues Kapitel. Zum ersten Mal in seiner Karriere startete der Wahl-Österreicher mit fünf verschiedenen Fahrzeugmodellen in vier unterschiedlichen Rennserien. Nach seinem jüngsten Podiumserfolg bei den 12 Stunden von Abu Dhabi blickt der 41-Jährige stolz auf seine Motorsportsaison zurück.

Seinen Haupteinsatz absolvierte der Langstrecken-Spezialist erstmals für das Schweizer Team Emil Frey Racing. Im eigens aufgebauten Emil Frey GT3 Jaguar bestritt der Routinier alle Läufe des Endurance Cup der Blancpain GT Series. „Nicht jedes Rennen war leicht für uns, doch es war eine ganz besondere Erfahrung. Wir haben eine gute Basis gelegt und viel über das Fahrzeug gelernt.“

Der zweite große Einsatz erfolgte auf einem BMW M6 GT3. Der Münchner Autobauer verpflichtete den Nordschleifen-Experten für die Mannschaft von Falken. Auch der Einsatz im bayrischen Sportwagen war für Seefried persönliches Neuland. Trotz des ungewohnten Umfelds fand er in der VLN Langstreckenmeisterschaft schnell zu alter Stärke und beendete die 24 Stunden vom Nürburgring auf Gesamtrang acht.

Neben den zahlreichen Rennen in Europa zog es Seefried auch 2017 in die USA. Gemeinsam mit Magnus Racing gab er im Audi R8 LMS sein Debüt in der Sprint-X GT Championship. „Ich liebe die Rennen in den USA“, so der gebürtige Bayer. „Die Strecken unterscheiden sich stark von denen in Europa und man steht vor einer ganz anderen Herausforderung. Die erste Saison war nicht leicht. Doch trotz aller Rückschläge fanden wir uns schnell zurecht und konnten in Utah bereits unseren ersten Podiumserfolg einfahren.“

Sein Engagement in der China GT Championship zog Seefried 2017 zudem auf den asiatischen Kontinent. Zusammen mit dem Team FAW T2M operated by HubAuto debütierte der Sportwagen-Spezialist in der chinesischen Rennserie. Bei den Läufen in Zhuhai und Chengdu sammelte er viel Erfahrung und unterstütze das Team im Porsche 911 GT3 R auf den anspruchsvollen Kursen.

Abschluss seines weltweiten Programms bildete das 12-Stunden-Rennen von Abu Dhabi. Von Platz acht aus ins Rennen gegangen, pilotierten Marco Seefried und seine Rinaldi-Teamkollegen Norbert Siedler und Rinat Salikhov den Ferrari 488 GT3 souverän bis auf Rang zwei durch das hart umkämpfte Feld.

Trotz Reifenschäden und einer längeren Safety-Car-Phase ließ sich das Fahrer-Trio nicht aus der Ruhe bringen und eroberte sich die Top-Position immer wieder zurück. Bis zum Ende kämpften Marco Seefried und seine Teamkollegen um den Sieg, den sie als Zweitplatzierte letztendlich nur knapp verpassten.

„Hinter mir liegt ein abwechslungsreiches Jahr“, ergänzt Seefried. „So viele Premieren wie 2017 gab es für mich noch nie. Ich musste oft zwischen den verschiedenen Fahrzeugen und Rennstrecken umdenken, was es mir nicht leichter machte. Selten zuvor war eine Saison für mich so abwechslungsreich, doch ich habe viel gelernt und bin stolz, diese Erfahrung gemacht zu haben.“

Marco punktet beim Saisonfinale

1. Oktober 2017 · Blancpain Endurance Series

Gemeinsam mit seinen Teamkollegen Jonathan Hirschi und Christian Klien beendete Marco Seefried das Saisonfinale der Blancpain GT Series in den Punkterängen. Auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya überzeugte das Fahrertrio bis in die letzten Minuten mit zahlreichen Rad-an-Rad-Kämpfen. Nach drei Stunden beendete das Emil Frey-Trio die Saison auf dem zehnten Platz.

Nach technischen Problemen im Qualifying startete Marco Seefried von Position 14 aus in das letzte Rennen der GT3-Meisterschaft. In einer beeindruckenden Startphase konnte der Bayer sechs Positionen gutmachen und sich auf Rang acht verbessern. Aufgrund unterschiedlicher Boxenstopp-Strategien übergab Seefried seinen Emil Frey Jaguar GT3 nach gut einer Stunde Fahrzeit an Teamkollege Jonathan Hirschi auf Gesamtrang zwei.

„Das Team hat uns heute wirklich ein super abgestimmtes Auto zur Verfügung gestellt und ich konnte in meinem Stint problemlos an Boden gutmachen“, blickte der 41-Jährige auf den Start des 3-Stunden-Rennens zurück. „Leider wurde Jonathan nach dem Fahrerwechsel in eine Kollision verwickelt und verlor ein paar Positionen.“

In einer nervenaufreibenden Schlussphase gelang es seinen Teamkollegen, dass Auto zurück in die Punkteränge zu pilotieren und das Saisonfinale auf einem starken zehnten Platz zu beenden. „Nach dem Zwischenfall zur Rennhälfte können wir uns mit Rang zehn mehr als zufrieden schätzen“, freute sich Marco Seefried und fügte hinzu: „An dieser Stelle möchte ich auch einen großen Respekt an unser Schwesterauto #14 aussprechen, die sich eindrucksvoll vom Ende des Feldes bis auf Platz elf vorkämpften!“

Auch wenn das Gastspiel vor den Toren Barcelonas das Finale der Blancpain GT Series bildete, hat Marco Seefried keine Zeit, um sich zurückzulehnen. Bereits am 5. Oktober nimmt der Wahlösterreicher auf dem Chengdu International Circuit die vorletzte Runde der China GT Championship in Angriff.

Marco

Im Langstreckensport ist Erfahrung durch nichts zu ersetzen – und das zeichnet die Karriere von Marco Seefried aus. Seit mehr als 25 Jahren ist der Motorsportler aus Bayern auf den Rennstrecken dieser Welt unterwegs und insbesondere auf der Nordschleife zuhause. Nahezu an jedem Wochenende kämpft er mit Ehrgeiz und Perfektion um Erfolge. In die Saison 2016 startete Seefried mit einem echten Highlight: Bei den 24 Stunden von Daytona konnte er sich am Steuer des neuen Audi R8 LMS den ersten Platz sichern und damit den größten Erfolg in seiner Karriere verzeichnen. Beim 12-Stunden-Rennen von Sebring stellte er seine starke Leistung erneut unter Beweis und erkämpfte sich den dritten Platz in der GTD-Klasse. Mit dem zweiten Gesamtrang bei den 24 Stunden vom Nürburgring sicherte sich der Deutsche einen weiteren wichtigen Podestplatz in gleichen Jahr – eine starke Leistung und eine überaus erfolgreiche Saison für den Profi, welche er in diesem Jahr fortsetzen will.

Wie alles begann? 1986 besuchte Marco Seefried zum ersten Mal den Norisring und sah dort ein paar Go-Kart-Fahrer. „Da war es um mich geschehen“, erinnert sich Marco. „Ich habe so lange gespart, bis ich mir mein erstes Kart kaufen konnte. Dann ging es los.“ Seefried reiste von einem Kartrennen zum nächsten, überzeugte schnell und stieg in den Formel-Sport auf. Wenige Jahre später folgten Einsätze im hart umkämpften Porsche Supercup, der im Rahmenprogramm der Formel 1 ausgetragen wird.

Mittlerweile zählt Seefried zu den gefragtesten Sportwagenpiloten weltweit und startet regelmäßig in zahlreichen nationalen sowie internationalen GT-Serien. Seine Berufung fand der gebürtige Bayer im Langstreckensport: Nirgendwo sonst sind Erfahrung und Konstanz von so großer Bedeutung. Auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings, die als wohl schwierigste Rennstrecke überhaupt gilt, gehört der Porsche-Profi nicht ohne Grund zu den absoluten Spezialisten. Auf der Berg- und Talbahn absolvierte er bereits zahlreiche Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft, fühlt sich auf den Grand-Prix-Strecken dieser Welt aber ebenso wohl.

Parallel zu seinen Renneinsätzen machte Seefried eine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker, was ihm bei der Zusammenarbeit mit Teamkollegen, Ingenieuren und Mechanikern immer wieder zu Gute kommt. Seit 2003 arbeitet der Motorsportler außerdem als Instruktor, um sein Fachwissen, sein Know-how und seine unerschöpfliche Erfahrung mit viel Freude weiterzugeben. Für Porsche ist er regelmäßig als Testfahrer der Motorsportabteilung in Weissach im Einsatz.

  • 2018 Blancpain GT Series Endurance Cup, VLN, 24h Nürburgring
  • 2017 Blancpain GT Series, VLN, Pirelli World Challenge, China GT Championship, 24h Nürburgring, 24h Spa
  • 2016 ELMS LMGTE-Klasse, Blancpain GT Series, Tequila Patron North American Endurance Cup GTD (IMSA Sportscar Championship ), VLN, 24h Nürburgring, 24h Spa
  • 2015 WEC LMGTE-AM-Klasse, Blancpain GT Sprint Series Pro, Tequila Patron North American Endurance Cup GTD (Tudor), VLN, 24h Nürburgring
  • 2014 Blancpain GT Endurance Championship Pro-Am, Tequila Patron North American Endurance Cup GTD (Tudor), 24h Dubai, 24h Nürburgring, Asian Le Mans Series GTD, VLN
  • 2013 VLN, 24h Nürburgring, 24h Daytona, 24h Dubai, 12h Sebring, GT Open, ADAC GT Masters
  • 2012 VLN, ADAC GT Masters, 24h Nürburgring, 24h Spa
  • 2011 GT Open, 24h Nürburgring, VLN, ADAC GT Masters, Ferrari Challenge, Peroni Endurance Series
  • 2010 VLN, 24h Nürburgring, 24h Dubai, 24h Spa, VdeV, Porsche Sports Cup, Swiss Cup Endurance, Peroni Edurance Series
  • 2009 VLN, 24h Nürburgring, 12h Hungaroring, Tschechische Langstreckenmeisterschaft, Porsche Sports Cup, Swiss Cup, 6h Vallelunga
  • 2008 VLN, 24h Nürburgring, Porsche Sports Cup, Swiss Cup
  • 2007 FIA GT3, VLN, Porsche Sports Cup
  • 2006 LeMans Series GT2 Klasse, Porsche Sports Cup
  • 2005 Porsche Carrera Cup (Deutschland) 3 Rennen
  • 2004 Porsche Carrera Cup (Deutschland) 3 Rennen
  • 2003 Porsche Supercup 7 Rennen
  • 2002 Porsche Supercup
  • 2001 Renault Clio Trophy (Deutschland)
  • 2000 Renault Meganè Cup (Deutschland)
  • 1999 Rennmechaniker
  • 1998 Formel Renault 3 Rennen (Deutschland)
  • 1997 Formel Renault 5 Rennen (Deutschland)
  • 1996 Rennmechaniker
  • 1995 Kart
  • 1994 Formel König
  • 1993 Formel König
  • 1992 Kart
  • 1991 Kart
  • 1990 Kart

Saison 2018

VLN & 24h Nürburgring

  1. 24.03.2018     64. ADAC Westfalenfahrt
  2. 07.04.2018   43. DMV 4-Stunden-Rennen
  3. 14.04.2018   6h Qualifikationsrennen 24h Nürburgring
  4. 12.05.2018    24h Nürburgring
  5. 23.06.2018       60. ADAC ACAS H&R-Cup
  6. 07.07.2018      49. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy
  7. 18.08.2018      ROWE 6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen
  8. 01.09.2018     41. RCM DMV Grenzlandrennen
  9. 22.09.2018     58. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen
  10. 06.10.2018     50. ADAC Barbarossapreis
  11. 20.10.2018     43. DMV Münsterlandpokal

Team: In diesem Jahr bestreitet Marco Seefried Rennen in der VLN Langstreckenmeisterschaft sowie das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gemeinsam mit dem Frikadelli Racing Team. Seit über zehn Jahren ist die „wohl schnellste Frikadelle der Welt“ fester Bestandteil der VLN und genießt unter vielen Fans mittlerweile Kultstatus. Beim 6-Stunden-Rennen der VLN startet der Deutsche für das Team von Manthey Racing.

Fahrzeug: In der aktuellen Saison geht Marco Seefried im Porsche 911 GT3 R des Teams an den Start. Der Kundensportwagen von Porsche wird von einem Vierliter-Sechszylinder-Motor angetrieben und kommt auf über 500 PS.

*bestätigte Rennteilnahmen sind fett hervorgehoben

Blancpain GT Series

  1. 22.04.2018     Monza (Italien) – Endurance Cup
  2. 20.05.2018      Silverstone (Großbritannien) – Endurance Cup
  3. 02.06.2018     Paul Ricard (Frankreich) – Endurance Cup
  4. 29.07.2018     24h Spa (Belgien) – Endurance Cup
  5. 30.09.2018     Barcelona (Spanien) – Endurance Cup

Team: Emil Frey Racing ist die Rennabteilung des Schweizer Fahrzeughändlers Emil Frey. Bereits seit den 60er Jahren engagiert sich die Mannschaft aus Safenwil im weltweiten Motorsport. Auch 2017 war Marco Seefried mit dem Team in der Blancpain GT Series unterwegs.

Fahrzeug:  Marco Seefried wird in der Saison einen Lexus RC F GT3 pilotieren. Der Sportwagen der Schweizer Mannschaft verfügt über einen über 500 PS starken 5,4-Liter-V8-Motor und ein Gesamtgewicht von 1.300 Kilogramm.

*bestätigte Rennteilnahmen sind fett hervorgehoben

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